Die Vonovia AG hat sich einen Namen gemacht:
Mieter erfahren erhebliche und regelmäßige Miet- und Nebenkostensteigerungen.
Bei Mängeln bleibt Vonovia aber ein fauler Schulder. Schlimmer noch: Nicht nur die Intertesen der Mieter, sondern gar die Menschenwürde scheint nichts wert zu sein: Aktuell wird eine pflegebedürftige ältere Dame und deren schwerkranker Sohn in einer Wohnung der Vonovia in der Nobelstraße, Stuttgart seit rund drei Wochen im Stich gelassen. Zuletzt wurden sie aufgefordert, zu kündigen und die Wohnung zu verlassen.
Es tropft nicht nur, es lief in Bächen von der Decke in die Wohnung. Bodenbelag, Möbel u. a. sind durchnäßt.
Im Treppenhaus ist das Geländer derart marode, daß es abbrach und die Dame schwer stürzte.
Statt Abhilfe zu schaffen, fordert Vonovia die Dame auf, zu kündigen und auszuzihene, wenn es ihr nicht paßt.
Der Sohn, der anruft, weil das Trockungsgerät unter Wasser steht, wird vion einem Vonoviamitarbeiter angeschnauzt, warum er ihn im Feierabend stört, er solle einfach den Stecker ziehen (des völlig unter Wasser und von oben begossenen Geräts).
Ob man sich so einen Vermieter wirklich antun sollte? Von Vertrauensverältnis kann hier jedenfalls keine Rede sein.
Jeder Cent, der als Mietzins verlangt wird, scheint hier mietwucherisch zu sein.
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